Die Sozial- und Pflegeberatung ergänzt die medizinische und pflegerische Behandlung und Betreuung im Krankenhaus, unterstützt die Patienten und deren Angehörige dabei, persönliche und soziale Probleme zu bewältigen. Ziel ist es, die Weiterversorgung und -behandlung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt zu sichern.
Eine Erkrankung und der damit verbundene Klinikaufenthalt werfen für Patienten und Angehörige eine Menge Fragen auf. Im Genesungsprozess können Probleme im familiären, seelischen oder wirtschaftlichen Bereich auftreten. Für die umfassende psychosoziale Unterstützung während Ihres Aufenthalts bei uns stehen wir Ihnen gern zur Seite.
Wir begleiten Patienten und deren Angehörige mit Gesprächen durch psychosoziale Krisen und in den oftmals krankheitsbedingten schwierigen Lebenssituationen. Dabei unterstützen wir Sie vor allem bei der Krankheitsverarbeitung und versuchen, gemeinsam mit Ihnen Lösungswege zu finden.
Selbstverständlich sind wir von der Sozial- und Pflegeberatung dem Datenschutz und der Schweigepflicht unterstellt.
Pflegeberatung
T 02152 142-1273
Sozial-, Reha- und Suchtberatung
T 02152 142-1134
Am Krankenbett und nach Entlassung auch in der häuslichen Umgebung bis zu sechs Wochen nach Entlassung vermitteln wir Ihnen:
Alle Inhalte der einzelfallbezogenen Pflegetrainings vermitteln wir zusätzlich in regelmäßig stattfindenden Initialpflegekursen. Hier stehen individuelle Pflege- und Lebenssituationen der teilnehmenden Angehörigen im Vordergrund. Weiterhin werden auch sozialrechtliche Fragen geklärt und die Möglichkeit zu praktischen Übungen geboten. Ein Kurs bestehnt aus drei Terminen.
Für Angehörige von Demenzkranken bieten wir einen speziellen Pflegekurs an. Hier haben Angehörige die Möglichkeit zum Austausch. Ein Kurs besteht aus drei Terminen. Vermittelt werden: