Orthopädie und Unfallchirurgie

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Knie-Tep | Knieprothese | künstliches Knie im Hospital

Beim Gelenkverschleiß am Knie können Patientinnen und Patienten unter starken Schmerzen und somit auch unter eingeschränkter Bewegung leiden. Ist der Gelenkverschleiß schon fortgeschritten und alle konservativen Behandlungsmaßnahmen ausgeschöpft, kann durch das Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes, also der Implantation einer Knietotalendoprothese (Knie Tep), der Schmerz genommen und die Funktion des Gelenkes wiederhergestellt werden.

Der künstliche Kniegelenkersatz einschließlich komplexer Wechsel- bzw. Austauschoperationen gehört zu unseren Schwerpunkten am Hospital. Der Ersatz von beschädigten Kniegelenken durch künstliche Gelenke (Endoprothesen) bedeutet nicht die Heilung einer Erkrankung, sondern ist mit Standzeiten von 10 bis 20 Jahren der Beginn einer lebenslangen Behandlung und Betreuung. Unser Anspruch ist eine jeweils individuell auf Ihr Krankheitsbild und Ihre Bedürfnisse abgestimmte Versorgung mit verschiedenen Kunstgelenk-Typen, modernster Technologie und Implantationstechnik - individuell minimalinvasiv.
Mit gewissen Einschränkungen können Menschen mit neuem Kniegelenk auch wieder Sport treiben. Damit kommen diese zuverlässigen Verfahren zunehmend auch bei jüngeren, berufstätigen und sportlich aktiven Patientinnen und Patienten zur Anwendung. Und wenn ein Austausch notwendig wird, können wir die Knieprothese ganz oder nur zum Teil auswechseln. Wir möchten Ihnen eine alters- und gelenkgerechte Versorgung ermöglichen, die ebenso eine Beschwerdereduktion und frühestmögliche Mobilität im Alltag und in der Freizeit zulässt. 

Wir gehen mit Ihnen den ganzen Weg - von der Erstberatung bis zu Ihrer Entlassung

Neben der eigentlichen Knie OP ist auch die entsprechende Vorbereitung (Prehabilitation) und die richtige Nachsorge ausschlaggebend für den Erfolg einer endoprothetischen Behandlung.
Damit Sie Ihre Mobilität nach dem Einsatz einer Gelenkprothese schnell wiedergewinnen, erfolgt die medizinische Betreuung, das vorherige Training sowie die darauffolgende Reha bei uns in enger Kooperation und stetiger kommunikativer Abstimmung mit den Orthopädinnen und Orthopäden sowie Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten von OrthoMaxx und MEDIFIT.

Indem wir unsere Kompetenzen an einem Ort bündeln, werden Sie auf Ihrem gesamten Weg begleitet. Ihr Orthopäde sowie Ihr operierender Arzt und Ihr:e Physiotherapeut:in stehen Ihnen von der Beratung und Entscheidung über den Gelenkersatz bis zum Abschluss der Rehabilitation zur Seite. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern OrthoMaxx und MEDIFIT kümmern wir uns darum, dass Sie mit einem neuen Kniegelenk schnell wieder auf die Beine kommen.

Leistungsspektrum

  • Gelenkerhalt und Arthroskopie

    Die Behandlung von Knieverletzungen und -erkrankungen gehört zu den Schwerpunkten unserer Knie-Spezialisten. Für viele unserer Patienten sind Knieschmerzen ein ständiger Begleiter. Von Knieproblemen können Menschen aller Altersstufen und Aktivitätsniveaus betroffen sein, ob Leistungssportler, weniger aktive Gelegenheitssportler oder auch Menschen, die sich wenig bewegen. Schmerzen im Kniebereich können dazu führen, dass auch alltägliche Bewegungen und Belastungen immer schwerer fallen. Verletzungen und Erkrankungen des Kniegelenkes benötigen daher eine professionelle medizinische Begleitung, um dauerhafte Funktionseinschränkungen rechtzeitig entgegen zu wirken.

    Häufige Verletzungen und Erkrankungen des Kniegelenkes

    Die Kniebinnenstrukturen (Knorpel, Menisken, Bänder) sind hohen Kräften ausgesetzt. So können Meniskusschäden beispielsweise unfallbedingt, aber auch alters- bzw. verschleißbedingt auftreten und zu schmerzhaften Funktionseinschränkungen bis hin zu Gelenkblockaden führen.

    Der Riss des vorderen Kreuzbandes ist die häufigste schwere Bandverletzung des Kniegelenkes. Typische Ursache ist eine Kniegelenksverdrehung, z. B. beim Fußball, Handball oder Skifahren. Ein solcher Kreuzbandriss beeinträchtigt nachhaltig die Kniegelenksstabilität. Wichtig ist zu erkennen, ob abgesehen vom vorderen Kreuzband weitere Strukturen des Kniegelenkes (Seitenbänder, Kapsel, Meniskus) betroffen sind.

    Die Kniescheibe kann ebenso zu schmerzhaften Belastungseinschränkungen führen. Schmerzen im Bereich des Kniescheibengelenkes werden vergleichsweise selten direkt durch einen Unfall verursacht. Es gibt zahlreiche, anlagebedingte Formen und Abweichungen der Anatomie. Eine ungünstige Führung der Kniescheibe in Kombination mit schwachen Haltebändern kann so eine Instabilität oder sogar Ausrenkung der Kniescheibe aus ihrem Gleitlager begünstigen. Häufig führen solche Kniescheibenausrenkungen zu dauerhaften Kniescheibeninstabilitäten und wiederholten Ausrenkungen, deren Folge Knorpelschäden und eine schwere Arthrose sein können.

    Arthroskopie des Kniegelenks

    An erster Stelle der Behandlung des Kniegelenkes steht bei uns in der Knie Klinik immer eine präzise Untersuchung und Befragung der Patienten. Zielgerichtet kann die Diagnostik mit bildgebenden Verfahren ergänzt werden. Im Hospital zum Heiligen Geist steht den Knie-Spezialisten hierfür die gesamte Bandbreite der modernen bildgebenden Verfahren (MRT, Sonographie, CT, etc.) zur Verfügung. Sollte eine Operation notwendig sein, so können gelenkerhaltende Operationen des Kniegelenkes mit modernsten Instrumentarien größtenteils minimal-invasiv in Form einer Gelenkspiegelung („Arthroskopie“) durchgeführt werden. Durch diese gewebeschonende Operationstechnik kann, abgesehen von kosmetischen Gesichtspunkten, die Regeneration beschleunigt werden. Neben Meniskusoperationen sind Kreuzbandoperationen sowie Stabilisierungsoperationen der Kniescheibe fester Bestandteil unseres operativen Spektrums in der Knie Klinik.

    Übersicht zu gelenkerhaltenden Operationen am Knie

    • Meniskuschirurgie und Meniskusersatz
    • Vordere Kreuzbandchirurgie/-plastik
    • Dynamische Kreuzbandnaht (LIGAMYS)
    • Stabilisierung bei akuter und wiederkehrender Kniescheibenluxation
    • Bein-Achskorrektur
    • Knorpelersatztherapie
  • Gelenkersatz (Endoprothetik)

    Die endoprothetische Versorgung des erkrankten Kniegelenkes stellt besondere Ansprüche an die verwendete Prothese und den Operateur, da nicht nur die zerstörten Gelenkflächen ersetzt werden müssen, sondern auch Rücksicht auf die bestehende Achsstellung des Gelenks sowie seine Beweglichkeit und Bandstabilität genommen werden muss.

    Wie bei der Versorgung des Hüftgelenkes stehen uns Endoprothesen höchster Qualität von international anerkannten Herstellern zur Verfügung. Aufgrund der besseren Ergebnisse verankern wir – beim Kniegelenk anders als beim Hüftgelenk – die Prothese in der Regel mit Zement.
    Die Entscheidung für ein Modell fällen unsere Knie-Spezialisten nach ausgiebiger Beratung und Planung anhand der klinischen Untersuchung, der Röntgendiagnostik und nicht zuletzt auch des Operationsbefunds.

    Für eine defektadäquate Versorgung bei der Gonarthrose verwenden wir die folgenden, langjährig erfolgreichen Implantatsysteme:

    • Unicondyläre Schlittenprothese (kleinstes Implantat): Teilprothese, bei der die Knorpeloberfläche auf einer Gelenkseite des Kniegelenks ersetzt wird. Voraussetzung sind eine weitgehend auf die Innen- oder Außenseite des Gelenkes beschränkte Arthrose (Gelenkverschleiß) und stabile Bänder.
    • Bicondyläre Schlitten- oder Oberflächenersatzprothese: Der Schaden ist beidseitig (innen und außen), der Bandapparat (Seitenbänder) ist stabil, die Achsfehlstellung des Kniegelenks ist moderat. Die bicondyläre Schlitten- oder Oberflächenersatzprothese ist das am häufigsten verwendete Implantat.
    • Rotationsknieprothese: Prothesenform, die bei unzureichend stabilem Bandapparat und bei starken Deformitäten Verwendung findet. Die Prothesenkomponenten des Ober- und des Unterschenkels sind dabei miteinander gekoppelt und ermöglichen eine an die normale Beweglichkeit eines Knies angepasste Funktion.
  • Wechselendoprothetik

    Beschwerden nach einer endoprothetischen Versorgung des Kniegelenkes begründen sich zumeist durch eine Lockerung der Prothese, in einigen Fällen aber auch durch eine Schwäche der gelenkführenden Bänder nach Einsatz einer Oberflächenersatzprothese (Instabilität). In seltenen Fällen liegt auch eine Gelenkinfektion oder die Fehlstellung der Prothese vor. Hier wird dann eine Wechseloperation erforderlich, wobei wir wie bei der Erstversorgung individuell entscheiden, welches Prothesensystem geeignet ist.

    Insbesondere bei stärkerer Instabilität oder nach einer Gelenkinfektion wird zumeist eine gekoppelte Prothese eingesetzt. Bei fehlender knöcherner Auflage muss die Prothese ähnlich wie beim Hüftgelenk mittels Prothesenstielen im Knochen des Ober- bzw. Unterschenkels verankert werden (schaftgeführte Prothese). In Einzelfällen, wie z. B. nach mehrfachen Wechseloperationen, wird die Rekonstruktion des knöchernen Defekts notwendig, die wir mit einem metallischen Knochenersatz oder mit Spenderknochen erreichen können. Falls erforderlich, stehen uns auch individuell gefertigte Spezialimplantate zur Verfügung.


    In sehr seltenen Fällen ist der stabilisierende Muskelapparat irreparabel geschädigt und das Kniegelenk kann hierdurch nicht mehr selbständig gehalten werden. In diesem Fall kann das Kniegelenk u. U. mit einem Arthrodesenagel versteift werden, sodass es möglich wird, das Bein wieder voll zu belasten.
     

Ihre Wegbegleiter

Dr. med. Damla ist Leiter des Endoprothesenzentrums des Hospitals.

Halil I. Damla ist Leitender Arzt für die Endoprothetik des Hospitals, sowie Leiter und Hauptoperateur des Endoprothetikzentrums. Seine Schwerpunkte liegen in der Endoprothetik, Wechselendoprothetik sowie in der speziellen orthopädischen und gelenkerhaltenden Chirurgie. 

Chefarzt  Dr. med. Stefan Hinsenkamp

Dr. med. Stefan Hinsenkamp ist Chefarzt der Unfall- und Orthopädischen Chirurgie des Hospitals sowie Hauptoperateur des Endoprothetikzentrums. Er ist Facharzt für Chirurgie, Orthopädie, Unfallchirurgie und spezielle Unfallchirurgie.

Oberarzt Tobias Kuhnt

Tobias Kuhnt ist Oberarzt der Abteilung für Unfall- und Orthopädische Chirurgie des Hospitals und Hauptoperateur des Endoprothetikzentrums. 

Endoprothetik Orthopädie OrthoMaxx

Aufgrund unserer Kooperation und räumlichen Nähe kann ihr überweisender Orthopäde aus der OrthoMaxx Sie auch während Ihres Aufenthaltes im Hospital begleiten. 

Therapiezentrum MEDIFIT

Nach erfolgter Operation starten Sie Ihre Reha vor Ort im Therapiezentrum MEDIFIT. Ihren behandelnden Therapeuten lernen Sie bereits in der Prehabilitation kennen.

Kontakt

  • Zentrales Patientenmanagement:
    T 02152 142-1420
    F 02152 142-9790
    zpm-kem@artemed.de

    Telefonisch erreichbar von Mo. – Fr. von 8.00 – 16.00 Uhr

    BG-Sekretariat:
    T 02152 142-501​​​​​​​
    F 02152 142-322
    GA.DGUV-kem@artemed.de

     

  • Sprechstunden:
    Notfälle rund um die Uhr: 
    02152 142 - 0

    Arthroskopie, Sporttraumatologie, Indikation: 
    Mo. und Mi. 13.30 – 15.30 Uhr

    Endoprothesen, Indikation:
    Di. und Do. 13.30 – 15.30 Uhr

    Privatsprechstunde und Endoprothesen: 
    Fr. 11.00 – 15.00 Uhr

    Wiedervorstellungen, BG-Fälle, Indikation:
    Di. und Do. 8.30 – 15.00 Uhr

Unser gemeinsamer Weg

Vor der Knie OP

Im Rahmen der ambulanten Sprechstunde entwickeln wir auf Basis der klinischen Untersuchung und der radiologischen Befunde einen individuell auf Sie abgestimmten Therapieplan. Unsere umfassende Beratung und Vorbereitung umfasst:

  • Auswahl der passenden Prothesenform und Operationstechnik
  • Abklärung von möglichen Besonderheiten (Allergien, etc.) und weiteren Untersuchungen
  • Ambulante chirurgische Vorbereitung und Anästhesieabklärung einige Tage vor der stationären Aufnahme

Stationärer Aufenthalt

Der Krankenhausaufenthalt nach Einsatz einer Knieprothese beträgt in der Regel 7 bis 10 Tage. Direkt nach Ihrer Knie-OP und während Ihres gesamtem stationären Aufenthaltes bei uns werden Sie intensiv überwacht, betreut und begleitet. Ihre Versorgung umfasst u.a.:

  • individuell abgestimmte Schmerztherapie
  • Anleitung zur korrekten Mobilisierung durch die Physiotherapie
  • Versorgung mit notwendigen Hilfsmitteln und Anleitung zu deren korrekten Verwendung
  • Tägliche Visite, regelmäßige Wundkontrollen
  • Besprechung des Behandlungsplans 
  • Organisation und Planung der Anschlussheilbehandlung

Nachsorge

In der Regel erfolgt nach dem Einsatz einer Knieprothese eine dreiwöchige ambulante oder stationäre Rehabilitation. Die Detaills über Dauer und Beginn der Reha sind vom entsprechenden Kniegelenkersatz abhängig. Bei der Organisation werden Sie bereits während Ihres Aufenthaltes von unserem Sozialdienst und durch das Entlassmanagement unterstützt.

 

FAQs - Ihre häufigsten Fragen zur Knieendoprothetik zusammengefasst

  • Wie lange ist mein Klinikaufenthalt nach der Knie-Operation?

    Der stationäre Aufenthalt beträgt 7 Tage, im Anschluss erfolgt die Rehabilitationsmaßnahme für 2-3 Wochen. Diese kann stationär oder ambulant durchgeführt werden. Die Planung hierfür beginnt bereits vor dem Operationstermin, um einen nahtlosen Übergang vom Krankenhausaufenthalt in die Reha zu ermöglichen.

  • Wie lange muss ich Gehstöcke / Gehhilfen benutzen?

    Insgesamt werden Sie die Gehstöcke 6 Wochen nach der Knie-Operation benutzen, um wieder einen sicheren Gang zu erlernen. Die eingesetzte Knieprothese ist vom OP Tag an voll belastbar. Durch unser Konzept der „Schnellen Genesung“ stehen Sie bereits am Tag nach der Operation mit Hilfe unserer Physiotherapeuten auf und werden dann täglich mit den Gehstöcken üben.

  • Welche Narkoseform wird beim Kniegelenkersatz angewendet?

    Wenn möglich werden unsere Knie-Operationen in Vollnarkose durchgeführt. Falls doch gewünscht, kann jedoch eine Teilnarkose (falls möglich) durchgeführt werden. Sie befinden sich dann während der Operation in einem Dämmerschlaf (Sedierung).

    Für weitere Informationen steht Ihnen hier auch gerne unsere Fachabteilung für Anästhesie zur Verfügung.

  • Wie oft muss ich nach der Knie-Operation zu Kontrolluntersuchungen?

    Die erste Nachuntersuchung erfolgt 6 Wochen nach der Knie-Operation bei uns, die zweite nach einem Jahr. Nach dem ersten Jahr empfehlen wir Kontrollen in zweijährigen Abständen.

  • Kann ich mit einer Knieprothese Sport treiben?

    Prinzipiell können Sie mit einem künstlichen Kniegelenk jede Sportart ausüben. Ball- und Kontaktsportarten empfehlen wir jedoch eingeschränkt, da diese hohe Belastungen auf das implantierte Gelenk bedeuten (high impact). Empfohlen werden Sportarten wie Schwimmen, Radfahren, Nordic Walking und Ski-Langlauf.

  • Wann kann ich nach dem Einsatz eines neuen Kniegelenkes wieder Auto fahren?

    Sie sollten sich im Straßenverkehr sicher bewegen können. Daher empfehlen wir Autofahren erst, wenn Sie die Gehstöcke nicht mehr benötigen und sich frei bewegen können.

Zertifizierte Expertise

Logo Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie

Jahrzehntelange operative Erfahrung und der Einsatz etablierter und moderner Therapieverfahren sind auch die beiden Grundsäulen, um durch die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie zum EPZ (EndoProthetikZentrum) zertifiziert zu werden. Zertifizierten Zentren wird eine durchgängig hochwertige Versorgungsqualität bei der endoprothetischen Behandlung von Hüft- und Kniegelenken abverlangt. Darüber hinaus wird die Erfahrung des Chirurgen anhand der Anzahl durchgeführter Operationen bemessen. 

Knie-Tep Patient

Patientenstimme

"Nach einem Unfall musste mir eine Knieprothese TEP eingesetzt werden. Die Voruntersuchungen sowie die OP Besprechung durch Herr Dr. Hinsenkamp und seinem Team waren ausführlich, auf Rückfragen wurde sofort eingegangen. Alle Ärzte haben hervorragende Arbeit geleistet. Zu jedem Zeitpunkt wurde ich in der Klinik bestens behandelt. Die pflegerischen Leistungen und die Zusammenarbeit mit den Physiotherapeuten waren top. Ich gehe mit einem guten Gefühl in eine Rehabilitationsklinik. Die Klinik bekommt in allen Bereichen von mir verdient 5*."

Bewertung auf klinikbewertungen.de

Das Team

  • Orthopädie und Unfallchirurgie - Chefarzt Dr. Stefan Hinsenkamp

    Dr. Stefan Hinsenkamp
    Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurgie; Facharzt für Chirurgie, Orthopädie, Unfallchirurgie und spezielle Unfallchirurgie

  • Orthopädie und Unfallchirurgie - Oberarzt Halil I. Damla

    Halil I. Damla
    Oberarzt Orthopädie und Unfallchirurgie; Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, spezielle orthopädische Chirurgie, spezielle Unfallchirurgie, Kinderorthopädie

  • Orthopädie und Unfallchirurgie - Oberarzt Tobias Kuhnt

    Tobias Kuhnt
    Oberarzt Orthopädie und Unfallchirurgie; Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

  • Orthopädie und Unfallchirurgie - Oberarzt Ehab Habeel

    Ehab Habeel
    Oberarzt Orthopädie und Unfallchirurgie; Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und spezielle Unfallchirurgie

  • Orthopädie und Unfallchirurgie - Sekretärin Karin Hoff

    Karin Hoff
    Sekretariat (inkl. BG-Wesen)

Weiterführende Informationen

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